Schlagwort: Tinnitus ArtikelOhren und Hören € Ginkgo: Keine Hilfe bei Tinnitus Wirksame Mittel gegen Tinnitus sind rar. Ginkgo-Präparate werden zwar vielfach beworben, ein Nutzen ist aber nicht nachgewiesen. Das bestätigt eine aktuelle Übersichtsarbeit. Stand: 2. März 2023 – GPSP 02/2023 / S.18 ArtikelKrankheiten Ginkgo Es sind viele Arzneimittel im Handel, die Ginkgo enthalten und bei verschiedenen Erkrankungen helfen sollen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt die wissenschaftliche Literatur zu dem Pflanzenextrakt neu ausgewertet. Was folgt daraus? Stand: 28. Februar 2017 – GPSP 02/2017 / S.23 AufgefrischtOhren und Hören Mit Ginkgo gegen Ohrgeräusche? Die Firma Schwabe verkauft seit 50 Jahren Tebonin®, ein Präparat, das einen Extrakt aus den Blättern des Ginkgobaumes enthält. Stand: 1. August 2013 – GPSP 04/2013 / S.26 Kurz und knappIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Hörsturz-IGeL: So sparen Sie 2.000 € Höchst unangenehm ist es, wenn man plötzlich auf einem Ohr nicht mehr hört und sich Schwindel, Übelkeit und Ohrgeräusche (Tinnitus) einstellen. Das alles kann bei einem Hörsturz passieren. Stand: 1. Oktober 2012 – GPSP 05/2012 / S.08 EditorialErnährung Editorial 4/2012 von Dr. Christian Wagner-Ahlfs Liebe Leserin, lieber Leser, die rege Beteiligung an unserer Leserumfrage hat uns sehr gefreut. Das vielfach ausgesprochene Lob natürlich auch. Aber gerade Ihre Kritik hilft uns, das Heft noch (…) Stand: 20. August 2012 – GPSP 04/2012 / S.02 ArtikelPharmalobby Nachwirkungen: Berichterstattung zu Sonosan Im Oktober 2011 erhielten wir vom Anbieter von Sonosan® als Reaktion auf unseren Artikel „Da klingeln die Kassen“ (GPSP 3/2011, S. 5) eine als Sonderveröffentlichung bezeichnete Werbebeilage aus der Ärztezeitschrift HNO Kompakt 4/2011. Stand: 1. Februar 2012 – GPSP 01/2012 / S.02 CartoonIrreführung Da klingeln die Kassen Ständige Ohrgeräusche können sehr belastend sein. Eine wirksame Therapie fehlt bis heute. Jetzt kündigt die Pressemitteilung des Herstellers SanimaMed Healthcare aus Arad (Rumänien) „Neue Hoffnung für Tinnitus-Patienten“ an. Stand: 1. Juni 2011 – GPSP 03/2011 / S.05 ArtikelOhren und HörenVerbraucherschutz Ohrkerzen: gefährlicher Humbug Ohrenkerzen sind gefährlich: Es drohen Verbrennungen im Gesicht, an der Ohrmuschel, im Gehörgang und im Mittelohr. warnt die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Stand: 1. April 2010 – GPSP 02/2010 / S.10 ArtikelSchmerzen Schmerzmittel: Sie haben die Wahl Tips zur Auswahl rezeptfreier Präparate. Die deutschen Apotheken führen mehr als 250 rezeptfreie Schmerzmittel. Dieses anscheinend vielfältige Angebot täuscht jedoch darüber hinweg, dass es nur wenige schmerzdämpfende Wirkstoffe zur Selbstmedikation gibt. Häufig genutzt und bewährt sind vor allem Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und Paracetamol sowie Naproxen. Ibuprofen und Naproxen sind in höheren Dosierungen zur Behandlung rheumatischer Schmerzen verschreibungspflichtig. Aufgeplustert wird das Schmerzmittelangebot vor allem durch Generika („Kopien“, siehe GPSP 5/2006, S.”Ż10) und Kombinationspräparate, die mehrere Bestandteile enthalten. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.03 ArtikelRecht Maulkorb für Verbraucherschützer Maulkorb für Verbraucherschützer Der Pharmahersteller Schwabe hat per Gericht verhindert, dass sich eine australische Verbrauchergruppe kritisch zu dem Ginkgo-Präparat Tebonin® äußern kann. Ein schwarzer Tag für den Verbraucherschutz. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.12
ArtikelOhren und Hören € Ginkgo: Keine Hilfe bei Tinnitus Wirksame Mittel gegen Tinnitus sind rar. Ginkgo-Präparate werden zwar vielfach beworben, ein Nutzen ist aber nicht nachgewiesen. Das bestätigt eine aktuelle Übersichtsarbeit. Stand: 2. März 2023 – GPSP 02/2023 / S.18
ArtikelKrankheiten Ginkgo Es sind viele Arzneimittel im Handel, die Ginkgo enthalten und bei verschiedenen Erkrankungen helfen sollen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt die wissenschaftliche Literatur zu dem Pflanzenextrakt neu ausgewertet. Was folgt daraus? Stand: 28. Februar 2017 – GPSP 02/2017 / S.23
AufgefrischtOhren und Hören Mit Ginkgo gegen Ohrgeräusche? Die Firma Schwabe verkauft seit 50 Jahren Tebonin®, ein Präparat, das einen Extrakt aus den Blättern des Ginkgobaumes enthält. Stand: 1. August 2013 – GPSP 04/2013 / S.26
Kurz und knappIndividuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Hörsturz-IGeL: So sparen Sie 2.000 € Höchst unangenehm ist es, wenn man plötzlich auf einem Ohr nicht mehr hört und sich Schwindel, Übelkeit und Ohrgeräusche (Tinnitus) einstellen. Das alles kann bei einem Hörsturz passieren. Stand: 1. Oktober 2012 – GPSP 05/2012 / S.08
EditorialErnährung Editorial 4/2012 von Dr. Christian Wagner-Ahlfs Liebe Leserin, lieber Leser, die rege Beteiligung an unserer Leserumfrage hat uns sehr gefreut. Das vielfach ausgesprochene Lob natürlich auch. Aber gerade Ihre Kritik hilft uns, das Heft noch (…) Stand: 20. August 2012 – GPSP 04/2012 / S.02
ArtikelPharmalobby Nachwirkungen: Berichterstattung zu Sonosan Im Oktober 2011 erhielten wir vom Anbieter von Sonosan® als Reaktion auf unseren Artikel „Da klingeln die Kassen“ (GPSP 3/2011, S. 5) eine als Sonderveröffentlichung bezeichnete Werbebeilage aus der Ärztezeitschrift HNO Kompakt 4/2011. Stand: 1. Februar 2012 – GPSP 01/2012 / S.02
CartoonIrreführung Da klingeln die Kassen Ständige Ohrgeräusche können sehr belastend sein. Eine wirksame Therapie fehlt bis heute. Jetzt kündigt die Pressemitteilung des Herstellers SanimaMed Healthcare aus Arad (Rumänien) „Neue Hoffnung für Tinnitus-Patienten“ an. Stand: 1. Juni 2011 – GPSP 03/2011 / S.05
ArtikelOhren und HörenVerbraucherschutz Ohrkerzen: gefährlicher Humbug Ohrenkerzen sind gefährlich: Es drohen Verbrennungen im Gesicht, an der Ohrmuschel, im Gehörgang und im Mittelohr. warnt die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Stand: 1. April 2010 – GPSP 02/2010 / S.10
ArtikelSchmerzen Schmerzmittel: Sie haben die Wahl Tips zur Auswahl rezeptfreier Präparate. Die deutschen Apotheken führen mehr als 250 rezeptfreie Schmerzmittel. Dieses anscheinend vielfältige Angebot täuscht jedoch darüber hinweg, dass es nur wenige schmerzdämpfende Wirkstoffe zur Selbstmedikation gibt. Häufig genutzt und bewährt sind vor allem Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen und Paracetamol sowie Naproxen. Ibuprofen und Naproxen sind in höheren Dosierungen zur Behandlung rheumatischer Schmerzen verschreibungspflichtig. Aufgeplustert wird das Schmerzmittelangebot vor allem durch Generika („Kopien“, siehe GPSP 5/2006, S.”Ż10) und Kombinationspräparate, die mehrere Bestandteile enthalten. Stand: 1. Februar 2008 – GPSP 01/2008 / S.03
ArtikelRecht Maulkorb für Verbraucherschützer Maulkorb für Verbraucherschützer Der Pharmahersteller Schwabe hat per Gericht verhindert, dass sich eine australische Verbrauchergruppe kritisch zu dem Ginkgo-Präparat Tebonin® äußern kann. Ein schwarzer Tag für den Verbraucherschutz. Stand: 1. Oktober 2006 – GPSP 05/2006 / S.12