Osteoporose, also eine niedrige Knochendichte, ist einer von mehreren Risikofaktoren für Knochenbrüche. Besonders häufig treten sie bei älteren Frauen auf. Nützt es ihnen, wenn sie sich alle auf Risikofaktoren für Knochenbrüche testen lassen?
Mit zunehmendem Alter nimmt die Knochenmasse ab, wie Messungen der Knochendichte zeigen. Unterschreitet die Dichte einen bestimmten Wert, sprechen Fachleute von Osteoporose. Diese Diagnose erhalten besonders häufig Frauen nach ihren Wechseljahren. Denn die Abnahme der körpereigenen Produktion des Geschlechtshormons Östrogen verringert auch die Knochendichte. Das kann dazu führen, dass es leichter zu Knochenbrüchen kommt, etwa an den Wirbelkörpern oder am Oberschenkelhals.
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