Was bietet GPSP?
Was wir unseren Leserinnen und Lesern bieten
Wir bieten ausgiebig recherchierte Informationen, die auch neue wissenschaftliche Studien einbeziehen und bewerten. Verständlich aufbereitete und manchmal unterhaltsame Beiträge zu Krankheit und Gesundheit. Das bedeutet:
- frei vom Einfluss der Pharmaindustrie
- stets wissenschaftlich fundierte Aussagen; mehr dazu in unserem Methodenpapier
- neutrale Bewertungen von Behandlungsmöglichkeiten
- Wissenswertes über Arzneimittelrisiken, Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten
- Warnungen von Lug und Betrug in der Werbung
- eine ständig wachsende Datenbank, in der wir gepanschte Produkte erfassen
- ein beachtliches Internetportal, denn hier finden Sie alle bisher erschienenen Artikel, aktuelle Meldungen oder die Suchfunktion für das Archiv
Was finden Sie im Internet – und was nicht
Gute Pillen - Schlechte Pillen (GPSP) finanziert über die Abonnements und enthält im Gegensatz zu anderen Zeitschriften keine Werbung. Deshalb können nicht alle Artikel kostenfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden.
Wir bitten um Verständnis, wenn Sie als Nicht-Abonnent ein für Sie wichtiges Thema hier nicht online lesen oder ausdrucken können. Unabhängige Information zum Nulltarif kann es nicht geben.
Für alle Interessierten
Auf der Startseite finden Sie die Inhaltsverzeichnisse aller bereits erschienenen Hefte. Pro Ausgabe wird in der Regel ein Artikel freigestellt. Sämtliche Seiten der Rubrik Werbung – Aufgepasst! sind online zugänglich, ebenso wie unser Editorial und die Datenbank Gepanschtes .
Über die Suchfunktion können Sie nach Arzneimitteln oder Therapien suchen. Aber nur wer GPSP abonniert hat, kann tatsächlich alle Fundstellen abrufen. Texte die in den letzten drei Jahren erschienen, sind nur für Abonnentinnen und Abonnenten von GPSP abrufbar. Nicht-Abonnenten haben die Möglichkeit Artikel im Shop zu kaufen.
Da Sie insbesondere beim Gesundheitseinkauf im Internet vorsichtig sein sollten, hat GPSP eine Datenbank entwickelt Sie heißt Gepanschtes und listet all jene „Gesundheitsprodukte“ auf, die bei Kontrollen schon einmal aufgefallen sind: Sie enthielten verbotenen Substanzen oder verschreibungspflichtige Stoffe, die auf der Verpackung gar nicht genannt waren. Dort stand häufig irreführenderweise „rein pflanzlich“.
Für Abonnenten
Wenn Sie Abonnent oder Abonnentin sind, können Sie im Archiv alle bisher erschienenen Artikel lesen. Sie können einzelne Hefte aufrufen, oder mit der Stichwortsuche nach thematischen Beiträgen suchen.
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