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Editorial 6/2012 von Elke Brüser

Liebe Leserin, lieber Leser,

Elke Brüser
© Wolfgang Becker-Brüser

„Alles neu macht der Mai“, so heißt es. Diesmal macht es der Dezember: Gute Pillen – Schlechte Pillen wächst von 16 auf  28 Seiten, und bleibt natürlich ohne Werbung! Und, GPSP wird aufgefrischt. Sie sehen neben den Signalfarben blau und rot im aktuellen Heftlayout mehr grün – vor allem bei Tabellen und dort, wo wir zusätzliche Infos liefern. Ihren Augen wollen wir mit einer lockeren Seitengestaltung zugleich Abwechslung und Ruhe gönnen.

Dass wir nach sieben Jahren GPSP diesen Relaunch mit viel Elan entwickelt haben, verdanken wir auch Ihnen! All den Abonnentinnen und Abonnenten, die uns in der Leserumfrage zum Beispiel mit einem „Weiter so!“, „Gut recherchiert!“, „Klare Sprache!“ enorm motivieren konnten. Daneben bemer-ten wir den Wunsch nach mehr Hintergrundinformationen und weitergehenden Erklärungen.

Das ist die Idee, wenn wir jetzt auf mehr Seiten mehr Inhalt und mehr grafische Elemente unterbringen. Leider geht das „Mehr“ nicht ohne Aufpreis. Andererseits hat GPSP bisher den Preis konstant gehalten, obwohl das Heft  schon vier Seiten dicker geworden ist und wir Ihnen auf unserer Website ohne zusätzliche Kosten immer mehr Informationen bieten.

An der thematischen Mischung ändert sich übrigens nichts: Sie  finden unverfälschte Gesundheitstipps (Rauchstopp, S. 4), erfahren, ob Präparat A besser ist als Präparat B (Generika, S. 22), können sich in ein hochaktuelles  Thema einarbeiten (Studiendaten, S. 19) oder Probleme überdenken, für die es keine einfachen Lösungen gibt (Demenzkranke, S. 9). Ich hoffe, Sie nehmen das neue Heft  gerne in die Hand und  finden die Informationen, die Sie brauchen.

Ihre Dr. Elke Brüser

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– Gute Pillen – Schlechte Pillen 06/2012 / S.03

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